Und immer noch ist zwischen den einzelnen Camps Nichts, “bloß” die Dinge, die wir uns hier ansehen. Das ist echt faszinierend. Stunde um Stunde sieht man bloß "Nichts".
Gestern war aufstehen um 4:45 angesagt; um 5:20 mussten alle im Truck sitzen, Rucksäcke gepackt., Zelte abgebaut. Wir sind zur Dune 45 gefahren (45km weit weg, 45.Düne.) Dort sind wir so schnell wie möglich hochgestapft (boah war das anstrengend!) und haben uns den Sonnenaufgang angesehen, das war echt ziemlich genial!
Runter gings dann mit großen Sprüngen und man hat sich gefühlt wie schwerelos. (Die halbe Düne war natürlich hinterher im Schuh).
Nach noch mehr Sand in den Schuhen ging es dann zum Bushman Camp und das war bisher das schlichteste. Abgelegen waren sie ja bisher alle irgendwie.
Also wir haben da überhaupt nichts gesehen |
Das war ein Teil eines unterirdischen Spinnennetzes |
Und die kam da rausgesprungen o.0 |
Und nachts war’s dann noch dreimal so spannend: wir haben doch tatsächlich 50m von einem Wasserloch geschlafen! Draußen! Auf unseren Matratzen, in unserem Schlafsack unterm Sternenhimmel, alle schön nebeneinander aufgereiht :D Und die Schnarcher waren an diesem Tag beliebt, das hält nämlich Schlangen und Skorpione ab :D Aber ich habe so derbe gefroren, man glaubt echt nicht wie kalt es wird. Aber es war schon wirklich unglaublich, unter so einem Sternenhimmel und direkt mit den Tieren bei sich, wie sie schnauben usw. Krass.
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